Pool: Hinein ins Nass im Garten

Pool

Erfrischende Sache: Ein Pool im eigenen Garten macht Spaß – sowohl den Kindern als auch den Erwachsenen. Der Bau des eigenen Schwimmbeckens ist Sache eines erfahrenen Fachunternehmens.

Der Pool im eigenen Garten. Hinein ins Nass. Wellness für Zuhause. Danach sehnt man sich in Thüringen im Sommer. Der Bau eines Schwimmbeckens – eine Aufgabe für erfahrene Fachfirmen.  Sorgfältige Planung und Ausführung garantieren nachhaltigen Spaß für die ganze Familie. Mit den Experten spricht man über seine Wünsche. Die Fachleute wissen wie’s geht. Die Größe des Beckens ist nur eine Frage, auf die es ankommt.

Um diese Punkte geht es beim Pool-Bau

 

  • Passt die Bodenbeschaffenheit im Garten zum Bauvorhaben?
  • Wie passt mein ein Gartenbecken in die vorhandene Vegetation ein?
  • Wie verträgt sich ein Pool mit der vorhandenen Vegetation/Bepflanzung?
  • Soll der Pool vor allem der Erfrischung dienen oder auch zum ausgedehnten Schwimmen?
  • Wie weit sind die relevanten Anschlüsse – Wasser und Strom – vom Bauplatz entfernt?
  • Welche Technik sorgt für Pflegeleichtigkeit?
  • Was ist bei der Randgestaltung des Pools zu beachten?

Je nach Art der Ausführung variieren die Preise. Ganz einfache Becken zum Aufstellen gibt es heute schon für unter 10 000 Euro. Eine naturnah gestaltete Anlage kostet um die 30 000 Euro. Dazwischen gibt es viele preisliche Möglichkeiten. Über mögliche baurechtlichen Vorgaben für einen Pool informiert man sich am besten beim zuständigen kommunalen Bauamt. Zudem sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Veränderungen auf dem eigenen Grundstück auch die Nachbarn betreffen könnten: Stichwort Baugrenze. Deshalb vorab das Gespräch suchen, erklären, was man vorhat, und strittige Punkte ausräumen.

Ökologie und privater Badespaß – geht das?

Energie ist knapp und teuer. Ist ein Pool auf dem eigenen Grundstück noch zeitgemäß? Das passt, meint der Branchenverband, der Bundesverband Schwimmbad und Wellness e. V. (BSW).  Er rät dazu, das Becken nach der Benutzung konsequent abzudecken. Das sorge schon mal für eine bis zu 80-prozentige Energieeinsparung. Die Kraft der Sonne lasse sich selbstverständlich nutzen. Hierzu hat der Verband den bsw-Energieguide herausgegeben.

Mehr Informationen gibt es unter www.bsw-web.de. 

 

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